Der Bürgerverein Brühl-Beurbarung
stellt sich und seine Arbeit im Jahr
2019/20 vor
Für den Vorstand des Bürgervereins war es
wieder ein arbeitsreiches und
erfolgreiches Geschäftsjahr. Wir haben uns
für die Interessen des Stadtteils Brühl
und seiner Bewohnerinnen und Bewohner
eingesetzt. Auch in diesem Jahr wurden
Anfragen zu unterschiedlichsten Themen an
den Vorstand herangetragen. Die Anfragen
und Anregungen wurden von uns gerne
aufgegriffen und weiterverfolgt.
Bürgerverein in Daten
Gründung:
1981, 170 Mitglieder im
Gründungsjahr
Stand 30.09.2020:
337 Mitglieder
Davon 168 weiblich, 163 männlich,
6 Institutionen
Beitrag seit 2009:
Einzelmitgliedschaft: 10 €/Jahr
Familienmitgliedschaft: 12€/Jahr
Tätigkeiten und Sitzungen
Der
Bürgerverein Brühl-Beurbarung hat im
Vereinsjahr 2019 / 2020 insgesamt
durchgeführt:
-
3 Gesamtvorstandssitzungen
-
5 Sitzungen des geschäftsführenden
Vorstandes, zwei davon als Online
Konferenz
-
die für März geplante
Jahreshauptversammlung musste
coronabedingt ausfallen.
Wir nahmen, vertreten durch
einzelne Vorstandsmitglieder, an folgenden
Sitzungen und Veranstaltungen teil:
-
3 Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft
Freiburger Bürgervereine,
-
1 Sitzung i.S. Stadtplanung bei der Stadt
Freiburg,
-
1 Sitzung der Stadtteilrunde in der AWO,
-
2 Sitzungen des Gestaltungsbeirates der
Stadt Freiburg
-
2 Sitzungen des Bauausschusses
-
1 Veranstaltung Nachbarschaftsforum
SC-Stadion im Wolfswinkel
-
Neujahrsempfang der Stadt Freiburg
-
Treffen mit Baubürgermeister Haag
und Herrn Uekermann zur B3 Umfahrung
Zähringen (zusammen mit den Vorsitzenden
der Bürgerverein Herdern und Zähringen
-
Treffen mit Vertreter der VAG und dem
Garten- und Tiefbauamt zum Start der
Bauarbeiten zur Stadtbahn Waldkircher
Straße.
Der Bürgerverein Brühl-Beurbarung
veranstaltete bzw. organisierte im Jahr
2019/2020 folgende Aktionen:
-
Fest zum Weihnachtsbaum-Aufstellen am
Tennenbacher Platz am 28.11.2019
-
Nikolauswagen-Aktion am Tennenbacher Platz
am 06.12.2019
-
Seniorenadventskaffee für alle
Stadtteilbewohner in der AWO am 05.12.2019
-
Freiburg putzt sich
raus am
07.03.2020
-
Online Infoabend mit Schwerpunkt
„Güterbahnhof-Areal“ am 10.11.2020
-
alle Veranstaltungen in der
Vorweihnachtszeit müssen coronabedingt
ausfallen.
Bericht aus dem Gesamtvorstand
Die
diesjährige für den 20. März geplante
Jahreshauptversammlung musste wegen der
Corona-Pandemie und der damit verbundenen
Kontaktbeschränkungen abgesagt werden. Der
Termin für die nächste
Jahreshauptversammlung wird den
Mitgliedern des Bürgervereins rechtzeitig
bekannt gegeben.
OB vor Ort – ein Rückblick
Am 18. Februar lud
Oberbürgermeister Martin Horn die
Bewohnerinnen und Bewohner zum
Stadtteilgespräch ein. Im gut besetzten
Gemeindesaal stand OB Martin Horn Rede und
Antwort. Die Bebauung des
Rennwegdreiecks durch die Freiburger
Stadtbau stand erneut in der Kritik - zu
starke Nachverdichtung, Fällen von Bäumen,
nicht kindgerechter Indoor-Spielplatz. OB
Martin Horn erwiderte, dass Freiburg, auch
auf Grund der deutlich steigenden
Geburtenzahl Wohnraum, benötigt. Viel
wurde über die
Parkplatzsituation diskutiert.
Anwesende befürchteten durch das neue
Quartier Güterbahnhof-Nord einen weiteren
Druck auf die Parkplätze und sprachen von
„Vernichtung“ von Parkplätzen. Das in
Planung befindliche integrierte
Verkehrskonzept wird den Raum für Autos
zugunsten von ÖPNV, Fahrrad und Fußgängern
reduzieren, so OB Martin Horn. Dies ist
die klare Haltung der Mehrheit des
Gemeinderats. Eine
Überquerung der B3 auf Höhe der
Ingeborg-Krummer-Schroth-Straße zur
Hornusstraße wurde angemahnt. Nach OB
Martin Horn ist eine Überführung
vorgesehen, aber erst in einigen Jahren
mit dem Ausbau der B3. Urbanes Wohnen im
Güterbahnareal bedeutet, dass auf gleichem
Raum weitere 200 Wohnungen für 500
Personen entstehen werden – insgesamt
sollen nun 4500 Personen im neuen Quartier
wohnen. An der Neunlindenstraße benachbart
zur alten Lokhalle befindet sich das
letzte freie Baufeld, das nun alles
auffangen soll. OB Martin Horn stellte
klar, dass es einen ebenerdigen
Bolzplatz nicht geben wird. Geplant
ist ein mehrstöckiges Gebäude, das
Quartiersräume, einen
Jugendtreff und von Multicore
geforderte Probenräume beinhalten soll
-
gekrönt von einem Bolzplatz.
Weitere Nutzungsmöglichkeiten werden
angestrebt. Es bleibt abzuwarten, welche
kreativen Ideen die klugen Köpfe im
Baudezernat erarbeiten. Die Schlussfrage
zum vom Bürgerverein geforderten
Stromanschluss auf dem Zollhallenplatz
beantwortete OB Martin Horn mit einer
klaren Zusage.
"OB vor Ort" im
Gemeindesaal St. Konrad und Elisabeth
Was gibt es Neues seit der Veranstaltung
„OB vor Ort“?
Ein markantes Gebäude mit hohem
Wiedererkennungswert ist das
Rennwegdreieck sicherlich. Der Rohbau
des kleineren Nachbars ist inzwischen
ebenfalls fertiggestellt. Um die
Parksituation zu regeln, sollen gemäß
Verkehrsentwicklungsplan im gesamten
Bezirk Beurbarung sowie dem Bezirk
Güterbahnhof nördlich des Rennwegs bis zur
Karlsruher Straße Bewohnerparkgebiete
eingerichtet werden
(https://www.freiburg.de/pb/907354.html).
Das neue Quartier Güterbahnhof-Nord wird
ebenfalls in diese Planung miteinbezogen.
Vielleicht auch in Folge eines weiteren
Gesprächs mit Baubürgermeister Martin Haag
und Herrn Frank Uekermann, Amtsleiter des
Garten- und Tiefbauamtes, ist nun eine
provisorische ampelgesteuerte
Querung der B3 auf Höhe
Ingeburg-Krummer-Schroth-Straße Richtung
Hornusstraße für das 1. Quartal 2021
geplant. Damit wird die Trennung des
Stadtteils Brühl durch die B3 ein Stück
weit überwunden. Dies ist vor allem im
Hinblick auf die nördlich des
Güterbahnhof-Nord Areals gelegene
Tullaschule. den AWO-Kindergarten sowie
die Stadtbahnhaltestelle Hornusstraße sehr
erfreulich. Nach den neusten Plänen soll
auf dem Baufeld südlich der Alten Lokhalle
ein Gebäude mit
Quartiersraum und
Jugendtreff errichtet werden. Auf dem
Dach des Vierstöckers soll ein
Bolzplatz entstehen. Allerdings sind
vor allem Büro- und Gewerberäume geplant.
Eine Nutzung für kulturelle Belange würde
das neue Quartier und den gesamten
Stadtteil mehr bereichern und könnte den
Standort zu einem Zentrum für Jugend und
Kultur werden lassen. Leider kam Multicore
nicht zum Zuge. Bei dem Punkt
Stromanschluss auf dem Zollhallenplatz
bewegt sich inzwischen auch etwas.
Provisorisch soll der Zollhallenplatz im
Rahmen der Arbeiten zur Stadtbahn
Waldkircher Straße mit Baustrom versorgt
werden. Damit könnte der Bauernmarkt
wiederbelebt werden und eine bessere
Nutzung des großzügigen Zollhallenplatzes
ermöglicht werden. Vielleicht entwickelt
sich der Zollhallenplatz mit Bauernmarkt,
Flohmarkt und Musik- und
Spielmobilaktionen zu einem Platz der
Begegnung für die Stadtteilbewohner
beiderseits der Waldkircher Straße.
Zusammenarbeit mit der Quartiersarbeit
Brühl
Zu Beginn des Jahres übernahm das
Nachbarschaftswerk e.V. die
Quartiersarbeit in unserem Stadtteil. Der
Verein leistet durch fördernde Maßnahmen
einen Beitrag zur Verwirklichung sozialer
Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit
insbesondere in den Stadtteilen
Weingarten-West, Haslach, Stühlinger und
nun auch im Stadtteil Brühl. Der
Bürgerverein ist inzwischen Mitglied im
Nachbarschaftswerk und umgekehrt ist das
Nachbarschaftswerk Mitglied im
Bürgerverein geworden. Die Zusammenarbeit
mit dem Team der Quartiersarbeit war von
Beginn an sehr angenehm und sehr
kooperativ. Einen kleinen Bericht zum
ersten Jahr Quartiersarbeit können Sie in
diesem Heft lesen.
Online Infoabende des Bürgervereins
Um auch in Coronazeiten in Kontakt mit
seinen Mitgliedern zu treten, wird der
Vorstand des Bürgervereins Online
Infoabende zu Schwerpunktthemen im
Stadtteil Brühl durchführen. Das erste
Online Treffen zum Thema
„Güterbahnhof-Nord“ fand am 10. November
statt. Als Vertreter der Stadt haben Herr
Fabian, Stellvertretender Amtsleiter des
Stadtplanungsamts, und Herr Dettling,
Stellvertretender Amtsleiter des Amts für
Stadterneuerung und Stadtentwicklung, an
diesem Online Treffen teilgenommen und
stellten die neuste Entwicklung der
Bebauung im westlichen Teil des
Güterbahnhofareals vor. Bei dieser
Gelegenheit möchte ich die gute
Zusammenarbeit mit Vertretern der Stadt
hervorheben.
Weitere Infoabende, die hoffentlich
auch bald wieder in Präsenz stattfinden
können, sind in Planung. Themenvorschläge
werden gerne entgegengenommen. Falls Sie
Interesse an den Infoabenden haben und in
die Verteilerliste aufgenommen werden
möchten, schicken Sie bitte eine E-Mail
an:
vorstand@buergerverein-bruehl-beurbarung.
Der
Bürgerverein feiert 2021 sein 40-jähriges
Jubiläum
Im Jahr 1981 gründeten engagierte
Bewohner aus dem Quartier Beurbarung
unseren Bürgerverein. Dies wollen wir zum
Anlass nehmen, mit verschiedenen Aktionen
die Bewohner*innen des Stadtteils auf
dieses Jubiläum aber auch auf die Arbeit
des Bürgervereins aufmerksam zu machen.
Die Planungen sind in vollem Gange. Falls
Sie Anregungen haben, melden Sie sich
bitte beim Vorstand des Bürgervereins.
Verkehrssituation im Stadtteil Brühl
In
jedem Stadtteil sind die Themen „Verkehr“
und „Bauen und Wohnen“ ein Schwerpunkt.
Dies trifft für unseren Stadtteil Brühl
besonders zu. Bei einem Treffen mit den
verantwortlichen Projektleitern der Stadt
wurden Vertreter des Bürgervereins
ausführlich über die einzelnen
Bauabschnitte des Großprojekt „Stadtbahn
Waldkircher Straße“ informiert. Eine für
Anfang Juli geplante
Informationsveranstaltung zum
Stadtbahnprojekt musste von der Stadt
coronabedingt auf unbestimmte Zeit
verschoben werden. Mit Kanalbauarbeiten in
der Waldkircher Straße als Vorbereitung
zum Bau der Stadtbahn startete das Projekt
am 2. Juni. Im September wurde mit dem
Neubau der Roßgässlebrücke begonnen. Im
März 2021 starten dann die eigentlichen
Gleisbauarbeiten in der Waldkircher
Straße, die sich bis zum Februar 2023
hinziehen werden. Durch zeitweise
Straßensperrungen sind für den Stadtteil,
erhebliche Beeinträchtigungen zu erwarten.
In regelmäßigen Abständen sollen die
direkten Anwohner*innen von der Stadt über
Verkehrseinschränkungen auf dem Laufenden
gehalten werden. Die Inbetriebnahme der
neuen Trasse ist für Sommer 2023 geplant.
Die
Verlängerung der Linie 4 bis zur neuen
Endhaltestelle an der Messe ist inzwischen
fertig gestellt.
Die Trasse
endet mit einer Wendeschleife am
Knotenpunkt
Madisonallee/Hermann-Mitsch-Straße. An der
Endhaltestelle wird eine Umsteigeanlage
errichtet, um den Busverkehr aus Stadt und
Umland zu verknüpfen. Außerdem wurde dort
ein Park & Ride-Parkplatz errichtet.
Mit dem Fahrplanwechsel am 13.
Dezember wird das neue 970 m lange
Teilstück, das 17,6 Millionen Euro kostete
in Betrieb genommen. An der neuen Strecke
liegt auch die Bedarfshaltestelle Stadion,
die darauf wartet, dass das erste Spiel
des SC Freiburg vor Publikum starten kann.
Die Forderung des BV, dass das
Quartier Güterbahnhof-Nord besser an den
ÖPNV angeschlossen wird. Auch die
Verlegung der Stadtbahn in die Waldkircher
Straße löst nicht das Problem, dass das
neue Quartier, vor allem das Gebiet um die
Alte Lokhalle, einen sehr schlechten
Zugang zum ÖPNV hat. Ein kleiner Anfang
wurde mit der Einführung des Abholservice
per Telefon (AST) gemacht. Bewohner des
Güterbahnhof-Nord Quartiers können sich
nach Voranmeldung von der Haustür zur
Stadtbahnhaltestelle Eichstetter Straße
und zurück befördern lassen – für einen
Zuschlag von 1 Euro je Strecke. Bei der
Planung des westlichen Teils des
Güterbahnhofareals müssen auf jeden Fall
Bushaltestellen mit eingeplant werden.
Die Bürgervereine der nördlichen
Stadtteile Zähringen, Herden und Brühl
wurden bei einem Treffen mit
Baubürgermeister Haag und Herrn Uekermann
über den Stand der Planung zur B3
Umfahrung informiert. Die Kosten für die
bisherige Planung des B3 Ausbaus sind
immens angestiegen. Momentan wird an einem
neuen Verkehrskonzept gearbeitet, dass im
1. Quartal 2021 vorgestellt werden soll.
Unser
neuer großer Stadtteil „Brühl-
Güterbahnhof“ füllt sich
Bis 2022/23 werden auf dem
ehemaligen Güterbahnhofgelände, derzeit
größtes Neubau-areal in der Stadt
Freiburg, mehr als 4000 Menschen wohnen
und 6000 Menschen arbeiten. Rund 700
Wohnungen sind mittlerweile bezogen.
Außerdem wohnen bereits ca. 500
Studierenden in neuen Apartmenthäusern.
Das
Hochhaus am Zollhallenplatz
wird weitergebaut. Nachdem der Bau des 51
m hohen „Leuchtturm“ des
Güterbahngeländes, der sogenannte Smart
Green Tower, ins Stocken geraten war und
fast 2 Jahre „Investruine“ war, ist nun
wieder ein Baugerüst und Bautätigkeit am
Betonskelett.
Dem ursprünglichem Bauherrn Wolfgang Frey
war die Puste bzw. das Geld ausgegangen.
Die Firma Unmüssig GmbH hatte es im
März 2019 für ca. 20 Mio. Euro gekauft und
wird es nach einigen Planungsänderungen
und weiteren geplanten Investitionen von
ca. 50 Mio. Euro bis ca. 2022
fertigstellen. Nicht mehr ganz so „smart“
und „green“ wie ursprünglich gedacht,
leider.
Aber die Solarpaneele an der Fassade und
die Batterien zur Energiespeicherung für
umliegende Gebäude werden umgesetzt, da es
sich um ein Forschungsprojekt des
Fraunhofer Instituts handelt.
Quadriga – 4 weiße Neubauwürfel auf
historischem Sockel
An
der zentralen „Grünspange“, der
Eugen-Martin-Straße/Ecke
Zita-Kaiser-Straße ist der Gebäudekomplex
„Quadriga“ fertiggestellt. Im
durchgehenden zweigeschossigen Sockel
entsteht Gewerbe, auch ein großer
Lebensmittelmarkt wird einziehen. Die 77
Eigentumswohnungen in 4 fünfgeschossigen
Wohnhäusern sind schon bezogen. Der
Bürgerverein befürchtet hier wegen der
geringen Stellplätze Probleme und hat das
auch gegenüber der Stadtverwaltung
kritisch angemahnt. Dass im ganzen
Gebiet außer der Tram am Rand, in der
Waldkircher Straße, kein ÖPNV eingeplant
wurde, ist ein grundsätzlicher Fehler und
steht der Green City Freiburg nicht gut
an. Grundsätzlich sollte eine Buslinie das
Gebiet erschließen, um für die Anwohner
und Berufstätigen eine KFZ-unabhängige
Mobilität zu gewährleisten und damit die
Parkplatzprobleme zu reduzieren.
Die letzten freien Grundstücke im
westlichen Teil
Auf einem Grundstück gegenüber der
historischen Lokhalle wird die Firma Dr.
Falk Pharma GmbH aus Hochdorf für ihre
neue Firmenzentrale ein großes Gebäude
errichten. Dafür hat die Stadt Freiburg
erst vor kurzem den Teil-Bebauungsplan
geändert. Die Nutzung in den 16 bis 20
m hohen Gebäuden soll hauptsächlich
Firmenverwaltung und Schulungszentrum,
aber auch Forschung und Entwicklung sein.
Um aber durch die Umwidmung die
ursprünglich geplante Wohnfläche nicht
wesentlich zu reduzieren, ist auf den
übrigen Flächen mit dem Planungsinstrument
„urbanes Gebiet (MU)“ eine höhere
Baudichte vorgesehen.
So dürfen jetzt entlang der
Neunlindenstraße in geschlossener Bauweise
bis zu 20 m hohe Wohnhäuser 6-geschossig
gebaut werden, an den Gebäudeecken mit 23
m Gebäudehöhe 7-geschossig. Auch ein
weiteres Hochhaus mit 13 Etagen und ca. 41
m Höhe an der Straßenecke
Eugen-Martin-Straße / Freiladestraße ist
nun laut Bebauungsplan zulässig. Der
Einspruch des Bürgervereins gegen die
Erhöhung und Verdichtung gerade an dieser
Stelle wurde abgelehnt.
Bolzplatz
und Räume für bürgerschaftliches
Engagement
Beim
Thema Bolzplatz gibt es eine positive
Entwicklung, allerdings soll kein
ebenerdiger Bolzplatz realisiert werden.
Nach dem aktuellen Planentwurf wird auf
dem Grundstück D4, benachbart zur alten
Lokhalle, ein Gebäude mit Räumen für
bürgerschaftliches Engagement und
Jugendtreff, sowie für weitere
Nutzungsmöglichkeiten errichtet werden.
Der Bolzplatz kommt auf das Dach!!! Das
zwischenzeitlich geplante Kulturquartier /
Multifunktionshaus mit dem Verein
Multicore e.V., der die freie Musikerszene
Freiburgs vertritt, konnte bisher mangels
Finanzen nicht umgesetzt werden. Das ist
sehr schade, da ein solches Gebäude
gemeinsam mit der alten Lokhalle ein
echter kultureller Treffpunkt im Quartier
hätte werden können.
Wir vertreten nach wir vor die Auffassung,
dass auf dem D4-Grundstück ein Gebäude mit
kulturellen und öffentlichen Funktionen
errichtet werden sollte, damit es mit
Leben gefüllt und zu einem echten
Bürgertreff avancieren könnte.
Da
uns Bolzplatz und
Räume für bürgerschaftliches Engagement
von städtischer Seite verbindlich
zugesagt wurden und Gelder dafür gesichert
sind, hoffen wir auf positive Ergebnisse
der derzeitigen Überplanung des
D4-Grundstücks und der Ausarbeitung des
Betreiberkonzepts. Wir bleiben am Thema
dran und hoffen spätestens Anfang 2021 auf
neue Gespräche mit den Vertretern der
Stadt.
Wohnungen
mit sozial verträglichen Mieten
Mehrfach hatten wir gefordert, dass
die Stadt auf dem Güterbahngelände auf
sozial verträgliche Mieten achten soll.
Das konnte bisher nur in äußerst geringem
Maße umgesetzt werden, weil die Flächen
nicht im Eigentum der Stadt waren. Bisher
wurde nur 1 Wohngebäude mit ca. 40
Sozialwohnungen von der Freiburger
Stadtbau an der Zollhallenstraße
errichtet. Im westlichen Quartiersteil
wird nun die Freiburger Stadtbau GmbH noch
einmal ca. 185 Sozialwohnungen bauen.
Einen weiteren Mietwohnungsbau
mit 65 Wohneinheiten und einer
Gewerbeeinheit wird gerade von der
Volksbau GmbH (Sitz in Tübingen) errichtet
und wird im kommenden Jahr bezugsfertig
sein.
Einzig sind dann noch die
Grundstücke zu verhandeln, wo jetzt noch
die Fa. Vergölst und Extrol einen
langfristigen Mietvertrag bis 2026 haben.
Die Aurelis ist mit diesen Mietern im
Gespräch.
Ausblick
Güterbahnhof Nord im östlichen Bereich
nach geplanter Fertigstellung 2022:
-
rund 700
Wohnungen
- 415 Studierenden-Appartements
- 96 Pflegeplätze
- 21 Gruppen in Kindertagesstätten
- 2.800 Quadratmeter für betreutes
Wohnen
- 2.900 Quadratmeter
Einzelhandelsfläche
- rund 170.000 Quadratmeter
Geschossfläche Büro und Dienstleistung
-
rund 53.000.000 Quadratmeter
Geschossfläche für Handwerk und
Gewerbe
Ausblick
Güterbahnhof Nord im westlichen Bereich
nach geplanter Fertigstellung
2022 :
-
rund 850 weitere Wohnungen, davon
circa 185 im geförderten
Mietwohnungsbau
-
Dienstleistungsflächen, davon rund
19.000 Quadratmeter Geschossfläche für
die Ansiedlung der Firmenzentrale des
Freiburger Unternehmens Dr. Falk
Pharma
Weiteres
Baugeschehen im Stadtteil
Rennwegdreieck
Der
Rohbau für das achtstöckige Wohnhaus mit
49 Wohneinheiten steht und derzeit wird
seit Monaten verklinkert, was das Zeug
hält. Wir freuen uns, dass die
Fassadenqualität, die auf der
Visualisierung abgebildet ist, wohl auch
realisiert wird. Die oberen Etagen werden
hochpreisige Eigentumswohnungen, darunter
liegen 24 Mietwohnungen, davon 18
gefördert. Das ebenfalls achtstöckige,
aber rechteckige Schwestergebäude mit
Tiefgarage neben dem Dreiecksbau ist auch
schon in seiner Dimension erkennbar. Wir
sind auch gespannt auf die versprochene
„besonders qualitätsvolle“
Freiflächengestaltung der kleinen
verbleibenden Grünfläche, die als
Kompensation der Flächenversiegelung und
der Fällung der über 20 Bäume auf den
beiden Grundstücken entstehen soll.
SC-Stadion
Das
neue Stadion mit seinen 35.000
Besucherplätzen wird zwar nicht zur
Spielsaison fertig, das ist aber wegen
Corona auch nicht weiter tragisch. Es darf
zurzeit nicht vor Publikum gespielt
werden. Der Sport-Club Freiburg hat
festgelegt, so lange im alten
Schwarzwaldstadion zu spielen, bis wieder
Fans und Zuschauer zugelassen werden.
Die endgültige Entscheidung vom
Verwaltungsgericht Freiburg, ob und wann
in den sogenannten Ruhezeiten
Fußballspiele stattfinden dürfen, steht
noch aus. 6 Anwohner im Mooswald hatten im
Eilverfahren geklagt und bekamen vom VHG
Mannheim Recht. Bis der eingelegte
Widerspruch des SC nicht entschieden ist,
dürfen Abend- und Sonntagmittagsspiele
nicht stattfinden.
Am 1.Oktober 2020 wurde die neue
Erschließungsstraße, die nach der
südkoreanischen Partnerstadt Freiburgs
„Suwon“ benannt wurde, eröffnet. Sie
verbindet die Granadaallee und die
Madisonallee und verläuft parallel zur
Landebahn des Flugplatzes. Die meisten
Freiflächen und Gehwege sind ebenfalls
fertiggestellt.
Gesellschaftlichen
und kulturellen Aktivitäten des
Bürgervereins, die für den Stadtteil und
seine Bewohner im Jahre 2019 / 2020
veranstaltet wurden. Leider konnten viele
Veranstaltungen wegen den
Corona-Schutzbestimmungen nicht
stattfinden
Weihnachtsbaumaktion
am Tennenbacher Platz am 28.11.2019
Auch wenn es 2019 wieder keine
weißen Weihnachten gegeben hat, herrschte
bei uns im Stadtteil doch dank des
Tannenbaums am Tennenbacher Platz eine
richtig schöne Weihnachtsstimmung. Die
liebenswürdigerweise wieder von Frau
Kappes von der Konrads-Apotheke gespendete
Tanne wurde wie jedes Jahr mit dem Traktor
von Horben gebracht. Die fleißigen Helfer
des Bürgervereins stellten den wunderschön
gewachsenen großen Baum am 28. November
mit der Hilfe von Herrn Kappes am
Tennenbacher Platz auf und verzierten ihn
mit allerlei Kugeln und Päckchen, und
ließen ihn dann mit einer Lichterkette
erstrahlen. Von einem festlichen
Rahmenprogramm begleitet, das von Kindern
des katholischen Kindergartens St.
Bernhard, Kindern der Lortzingschule, der
Stadtteilrunde und dem Stadtteiltreff
gestaltet wurde, wurde der Baum um 17 Uhr
vom Bürgerverein an den Stadtteil
übergeben. Das Motto der
Weihnachtsbaumaktion im Jahr 2019 war ein
Thema, das leider nie an Aktualität
verliert, und zu dem jeder Einzelne im
Kleinen beitragen kann:
„Frieden für alle“. Auch haben sich
die Kinder aus dem Kindergarten und der
Schule wieder intensiv mit dem aktuellen
Thema auseinandergesetzt. Einige von Ihnen
haben schon am eigenen Leib erlebt, wie es
ist, nicht im Frieden zu leben. Die Kinder
gestalteten dazu Gemälde, welche die
gesamte Adventszeit über rund um den
Tennenbacher Brunnen bewundert werden
konnten. Da Feiern bekanntlich hungrig
macht, verteilte der Bürgerverein im
Anschluss an den Festakt an alle
Anwesenden kostenlos Kinderpunsch und von
der Firma stein + form gespendeten
Hefezopf.
Nachdem der im Vorjahr erstmals
veranstaltete stimmungsvolle Adventsmarkt
vor und in den Räumlichkeiten der AWO von
den Bewohnern des Stadtteils sehr gut
angenommen worden war, wurde er auch 2019
vom Stadtteiltreff wieder angeboten.
Erneut fanden sich begeisterte Anbieter
von Kunsthandwerk, teils waren es neue
Stände, teils die beliebten vom letzten
Jahr. Abgerundet wurde die weihnachtliche
Stimmung durch Livemusik und jeder Menge
Köstlichkeiten für das leibliche Wohl. Den
Spendern Frau Kappes und der Firma
stein + form danken wir nochmals ganz
herzlich.
Auch
dieses Jahr wurde wieder ein
Weihnachtsbaum auf dem Tennenbacher Platz
aufgestellt und erleuchtet den Platz.
Seniorenadventskaffee in der AWO am
05.12.2019
Weil der Nikolaus ein sehr
beschäftigter Mann ist und am Freitag, den
6. Dezember, zu den Kindern an den
Tennenbacher Platz kam, fand der
Seniorenadventskaffee 2019 nicht wie sonst
üblich an einem Freitag sondern bereits an
einem Donnerstag statt, nämlich schon am
5. Dezember. Eben jener Nikolaus (wir
gehen davon aus, dass es der echte war)
verteilte auch gleich zu Beginn des
Adventskaffees zur Begrüßung an alle
Senioren ein Tütchen mit
Weihnachtsleckereien. Da hatte er so
einiges zu tun, weil der Adventskaffee wie
immer sehr gut besucht war und die vom
Bürgerverein wunderschön mit Teelichtern,
Tannenzweigen, Weihnachtssternen, Nüssen
und Mandarinen geschmückten Tische fast
restlos belegt waren. Beim reichhaltig
gefüllten Kuchenbuffet war für jeden
Geschmack etwas dabei, es gab mächtige
Sahnetorten, erfrischende Obstkuchen,
Weihnachtsgebäck und sogar einen veganen
Kuchen.
Die Senioren freuten sich über den
gelungenen Nachmittag mit opulentem Buffet
in weihnachtlicher Stimmung. Das Highlight
der Veranstaltung waren, wie jedes Jahr,
die Kinder der Familienklasse von Frau Heß
aus der Lortzingschule. Sie sangen,
musizierten und trugen Gedichte mit großer
Freude vor. Jedes Jahr begeistern sich
mehr Kinder dafür, beim
Seniorenadventskaffee auftreten zu dürfen;
dieses Mal waren es bereits 17 Kinder.
Auch für die fleißigen kleinen Musikanten
hatte der Nikolaus eine Tüte voller
Süßigkeiten dabei. Der
Seniorenadventskaffee wurde zudem bereits
zum zweiten Mal musikalisch von einer
Akkordeonspielerin begleitet. Dazu durften
wir im letzten Jahr Frau Anita Morasch
begrüßen, die bereits für die AWO-Bewohner
ein bekanntes Gesicht war, weil sie schon
mit dem Einen oder Anderen bei
Tanzveranstaltungen in der AWO das
Tanzbein geschwungen hat. Die Musik kam so
gut an, dass die Senioren noch längere
Zeit zusammen mit Frau Morasch
Weihnachtslieder gesungen haben, nachdem
der offizielle Teil längst beendet war.
Der Bürgerverein bedankt sich ganz
herzlich bei den fleißigen „Bäckerinnen
und Bäckern“ aus dem Verein sowie den
Bäckereien aus dem Stadtteil: dem
Back-Shop Kubik, der Bäckerei Weber und
dem Café Royal, das jetzt Heimatküche
heißt. Ein großes Dankeschön geht auch an
Frau Schöner von der Praxis für
Physiotheraphie Walter Schienle, die den
Seniorenadventskaffee erneut großzügig
finanziell unterstützt hat. Ein ebenso
großer Dank gebührt auch der AWO, die den
Saal unentgeltlich zur Verfügung stellt,
den Helfern vom Bürgerverein, die jedes
Jahr beim Auf- und Abbau mithelfen, mit
viel Liebe den Saal herrichten, hinter den
Kulissen in der Küche tätig sind, beim
Kuchen- und Kaffeausgeben helfen und die
Helfer nach getaner Arbeit mit
selbstgemachten Schnittchen verwöhnen.
Auch im Jahr 2019 war die
Veranstaltung sehr geglückt und der Saal
mit fröhlichen Menschen gefüllt. Die
Senioren waren glücklich über den
abwechslungsreichen Nachmittag, den sie
auch dazu nutzten, sich rege untereinander
auszutauschen.
Dieses Jahr musste der
Seniorenadventskaffee aufgrund der
Coronaregelungen leider ausfallen. Alle
Senioren und Seniorinnen des Bürgervereins
erhalten im Dezember eine kleine
Adventsüberraschung, die zu ihnen nach
Hause gebracht wird.
Nikolausschlitten der Brauerei Ganter am
06.12.2019
Der Nikolaus weiß alles – zumindest
darüber, was die Kinder das ganze Jahr
über so anstellen. Und so kam es letztes
Jahr, dass sich das eine oder andere Kind
schon gefragt hat, ob es an ihm liegt,
dass der Nikolaus nicht wie jedes Jahr am
6. Dezember pünktlich um 14 Uhr am
Tennenbacher Platz erschienen ist. Weil
der echte Nikolaus aber mit seinen Pferden
an den Tennenbacher Platz kommt und nicht
mit fliegenden Rentieren, hat er wie alle
anderen Verkehrsteilnehmer auch mit dem
Vorweihnachtsverkehr in der Stadt zu
kämpfen. Die Erleichterung und Freude war
riesig, als dann doch etwa 20 Minuten
später unter großem Applaus der anwesenden
Kinder und Eltern erst der Hufschlag der
Pferde zu hören war und gleich darauf das
Gespann mit dem Nikolaus auf dem
Kutschbock und dem liebevoll geschmückten
Lebkuchenhäuschen unter der
Eisenbahnbrücke auftauchte. Als der
Nikolaus seinen Pferdewagen dann neben dem
Weihnachtsbaum geparkt hatte, war er auch
sofort von einer neugierigen Kinderschar
umringt, für die er sogleich in einem
Körbchen an einem Seil Äpfel, Nüsse und
Süßigkeiten herunterließ. Die stämmigen,
kraftvollen Pferde, nahmen die
Streicheleinheiten der Kinder gelassen hin
und freuten sich über heruntergefallene
Äpfel. Außerdem verschenkte der Nikolaus
Postkarten mit Fotos, auf denen die Pferde
als Nikolaus verkleidet waren. Eine knappe
halbe Stunde später fuhr der Nikolaus mit
seinem Gespann dann weiter zu seinem
zweiten Halt im Stadtteil, der
Konrads-Apotheke in der Emmendinger
Straße. Auch wenn es nicht wirklich kalt
war, war der Kinderpunsch, der kostenlos
von der Apotheke ausgeschenkt wurde, bei
Kindern und Erwachsenen sehr willkommen
und rundete die Nikolausstimmung wunderbar
ab.
Ein ganz herzliches Dankeschön geht
hier an Frau Kappes von der
Konrads-Apotheke, die den Kindern erneut
das Nikolauserlebnis ermöglicht hat.
Freiburg putzt sich raus am 07.03.2020
Bereits
zum siebten Mal fand die stadtweite Aktion
„Freiburg putzt sich raus“ statt. Dieses
Jahr wurde die Aktion in Brühl von der
neuen Quartiersarbeit organisiert, dem
Nachbarschaftswerk, und der Bürgerverein
beteiligte sich auch daran.
Am Samstagmorgen, dem 07.März um 9
Uhr, statteten sich die fleißigen Helfer
aus dem Stadtteil mit gelben Westen,
Handschuhen, großen Säcken und Zangen aus
und zogen durch den Stadtteil, um die
Straßen und Grünflächen einem „
Frühjahrsputz“ zu unterziehen. Obwohl die
Kinder der Lortzingschule auch in diesem
Jahr schon rund um die Schule und am
Tennenbacher Platz Vorarbeit geleistet
hatten, kam doch noch einiges zusammen. Es
gab wieder die unterschiedlichsten kleinen
und großen Dinge zu finden, wie z.B. einen
USB-Stick, eine Radzierblende, einen
einzelnen Schuh und vieles mehr.
Auffällig waren die extrem vielen
Zigarettenstummel, besonders vor den
Geschäften, und der viele, leider nicht
von den Haltern eingesammelte Hundekot.
Besonders um die Baumscheiben lagen zudem
Dinge, die offensichtlich aus gelben
Säcken herausgefallen waren. Das Gefundene
wurde dann in einem großen Container am
Tennenbacher Platz entsorgt. Insgesamt
hatten wir den Eindruck, dass die Gehwege
etwas sauberer waren als im letzten Jahr.
Anscheinend hilft es doch, mit der
Putzaktion mit gutem Beispiel
voranzugehen.
Zur Belohnung der fleißigen Helfer
gab die Familie Binninger im
Stadtteiltreff eine stärkende Gemüsesuppe
und Bockwürstchen im Weckle aus. Mitmachen
lohnt sich also in doppelter Hinsicht: mit
der Putzaktion wird der Stadtteil
sauberer, und satt ist man danach auch.
Im Anschluss an die Stärkung
wurden die besonders auffälligen
Müllprobleme besprochen und nach möglichen
Lösungen gesucht. So wurde vielfach
befürwortet, dass die Geschäftsbetreiber
und Gastronomen Aschenbecher vor ihren
Geschäften aufstellen und ihre Gäste aktiv
auf deren Benutzung hinweisen. Auch kam
zur Sprache, ob eine gelbe Tonne, wie sie
es in einigen Städten in Baden-Württemberg
gibt, nicht auch in Freiburg die Straßen
sauberer halten würde, weil die gelben
Säcke oft aufreißen, wenn sie zur Abholung
an die Straße gebracht werden. Am
Einfachsten ist es natürlich, wenn jeder
beim Sauberhalten bei sich selbst anfängt.
Einige
Worte in eigener Sache: Werben Sie für den
Bürgerverein
Der
Bürgerverein lebt mit und für die
Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils.
Je größer die Mitgliederzahl ist, desto
mehr Bedeutung hat der Bürgerverein
gegenüber der Stadt Freiburg und seinen
Ämtern. Wir bitten alle Mitglieder, für
den Bürgerverein Werbung zu machen. Der
Bericht aus der Tätigkeit des
Bürgervereins zeigt die vielfältigen
Aufgaben des Bürgervereins und die
Notwendigkeit seiner Existenz auf.
An dieser Stelle möchte sich der
Bürgerverein Brühl-Beurbarung bei seinen
Mitgliedern, Freunden, Helfern und Gönnern
für die Treue zum Bürgerverein und für die
geleistete ehrenamtliche Arbeit bedanken.
Ohne diese Unterstützung könnte ein
Bürgerverein nicht existieren und der
Stadtteil wäre gegenüber der Stadt nicht
ausreichend präsent.
Werden
auch Sie Mitglied im Bürgerverein
Brühl-Beurbarung und setzen auch Sie sich
für den Stadtteil Brühl und seine Bewohner
und Bewohnerinnen ein. Bringen Sie sich
und Ihre Gedanken in die Arbeit des
Bürgervereins ein.
Auch
Helfer sind herzlich willkommen, die bei
Veranstaltungen des Bürgervereins bei der
Arbeit mithelfen, sei es bei der
Weihnachtsbaumaktion im Stadtteil oder
auch beim Seniorenadventskaffee. Wir
versuchen auch immer mit unseren Helfern
einen guten Kontakt zu halten. Sollten Sie
Interesse an einer Mitarbeit haben, dann
melden Sie sich beim Bürgerverein
Brühl-Beurbarung.
Anschrift: Eichstetter Straße 1a, 79106
Freiburg
Email:
vorstand@buergerverein-bruehl-beurbarung.d
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